24. Juli 2009
folgende interessante e-mail erreichte unsere Vereinsvorsitzende Beda Elsässer:
Liebe Beda Elsässer,
mein Name ist Manuela Hess und ich habe über Eric Ihren Kontakt erhalten und wollte mich nun endlich mal bei Ihnen melden. Ich will kurz erzählen wie es dazu kam.
Im Januar diesen Jahres bin ich gemeinsam mit einer Freundin vier Wochen mit dem Fahrrad in Burma unterwegs gewesen. Dass wir Eric getroffen haben, war ein riesen Zufall (oder vielleicht war es auch Schicksal). Jedenfalls waren wir von Bagan Richtung Magwe unterwegs, und merkten im Verlaufe des Tages, dass wir Fieber bekamen und unsere Kräfte drastisch nachliessen. In Yenangyaung kamen wir sehr erschöpft und krank an, und waren mehr als dankbar, dass uns ein sehr netter Burmese mit seiner Frau zu Eric brachte. Eric war ziemlich besorgt und kümmerte sich wirklich sehr um uns. Nicht nur, weil wir so krank waren, auch weil es die Nacht davor mit anderen Deutschen Probleme mit abgelaufenen Visas gegeben hatte.
ABER um es kurz zu machen, lernten wir auf diesem Wege Eric und seine aufopfernden Projekte kennen, die uns wirklich sehr beeindruckten. Er erzählte uns über seine Waisenkinder aber auch sein Engagement in Dörfern Brunnen zu bauen. So bekamen wir einen recht realistischen Eindruck über die Lebensbedingungen der Menschen in Burma, die jenseits der Touristenstädte wohnen. Es war echt erschütternd und wir haben sehr lange und intensiv darüber nachgedacht, was wir in diesen vier Wochen in Burma gesehen und von den Menschen gehört haben. Es ist in jedem Falle ein Land, was Spuren hinterläßt, wenn man sich darauf einläßt darüber nachzudenken, was dort passiert. Dank des Zusammentreffens mit Eric und seinen Leuten war dies um einiges nachhaltiger. Daraus gewachsen ist nun auch der Wunsch weiter zu helfen. Direkt in Burma haben wir am Ende unsere Reise noch Anziehsachen für Kinder gekauft und sie Eric schicken lassen. Dabei ist uns nochmal mehr bewußt geworden mit welch geringen Mitteln man den Kindern und Familien dort helfen kann. Überzeugt hat uns einfach auch die Authenzität des Projektes (im Vergleich zu anderen großen Hilfsorganisationen!), die Waisenkinder und ihre Not. Ich möchte nun gern eine Patenschaft zu einem Kind übernehmen und hätte nun noch eine operative Frage, wie die Gelder überhaupt nach Burma kommen. Ich vermute, dass dies nicht so einfach ist. Wie sieht es mit Kleiderspenden aus, organisieren sie auch solche Aktivitäten?
Ich würde Sie gern einmal telefonisch kontakten um von Ihnen zum Thema Patenschaft noch ein paar mehr Hintergrundinformationen zu erfahren. Bitte schicken Sie mir eine Telefonnummer, wo ich Sie erreichen kann.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Manuela Hess
24. Juli 2009
folgende interessante e-mail erreichte unsere Vereinsvorsitzende Beda Elsässer:
Liebe Beda Elsässer,
mein Name ist Manuela Hess und ich habe über Eric Ihren Kontakt erhalten und wollte mich nun endlich mal bei Ihnen melden. Ich will kurz erzählen wie es dazu kam.
Im Januar diesen Jahres bin ich gemeinsam mit einer Freundin vier Wochen mit dem Fahrrad in Burma unterwegs gewesen. Dass wir Eric getroffen haben, war ein riesen Zufall (oder vielleicht war es auch Schicksal). Jedenfalls waren wir von Bagan Richtung Magwe unterwegs, und merkten im Verlaufe des Tages, dass wir Fieber bekamen und unsere Kräfte drastisch nachliessen. In Yenangyaung kamen wir sehr erschöpft und krank an, und waren mehr als dankbar, dass uns ein sehr netter Burmese mit seiner Frau zu Eric brachte. Eric war ziemlich besorgt und kümmerte sich wirklich sehr um uns. Nicht nur, weil wir so krank waren, auch weil es die Nacht davor mit anderen Deutschen Probleme mit abgelaufenen Visas gegeben hatte.
ABER um es kurz zu machen, lernten wir auf diesem Wege Eric und seine aufopfernden Projekte kennen, die uns wirklich sehr beeindruckten. Er erzählte uns über seine Waisenkinder aber auch sein Engagement in Dörfern Brunnen zu bauen. So bekamen wir einen recht realistischen Eindruck über die Lebensbedingungen der Menschen in Burma, die jenseits der Touristenstädte wohnen. Es war echt erschütternd und wir haben sehr lange und intensiv darüber nachgedacht, was wir in diesen vier Wochen in Burma gesehen und von den Menschen gehört haben. Es ist in jedem Falle ein Land, was Spuren hinterläßt, wenn man sich darauf einläßt darüber nachzudenken, was dort passiert. Dank des Zusammentreffens mit Eric und seinen Leuten war dies um einiges nachhaltiger. Daraus gewachsen ist nun auch der Wunsch weiter zu helfen. Direkt in Burma haben wir am Ende unsere Reise noch Anziehsachen für Kinder gekauft und sie Eric schicken lassen. Dabei ist uns nochmal mehr bewußt geworden mit welch geringen Mitteln man den Kindern und Familien dort helfen kann. Überzeugt hat uns einfach auch die Authenzität des Projektes (im Vergleich zu anderen großen Hilfsorganisationen!), die Waisenkinder und ihre Not. Ich möchte nun gern eine Patenschaft zu einem Kind übernehmen und hätte nun noch eine operative Frage, wie die Gelder überhaupt nach Burma kommen. Ich vermute, dass dies nicht so einfach ist. Wie sieht es mit Kleiderspenden aus, organisieren sie auch solche Aktivitäten?
Ich würde Sie gern einmal telefonisch kontakten um von Ihnen zum Thema Patenschaft noch ein paar mehr Hintergrundinformationen zu erfahren. Bitte schicken Sie mir eine Telefonnummer, wo ich Sie erreichen kann.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Manuela Hess